HOLZKAMM grob/fein für Mähne & Schweif, Pferdebürste

Mähne und Schweif von Pferden zeigen sich in vielen Varianten. Dicht oder dünn… lang oder kurz… fein oder kräftig. Die Kamm-Technik mit dem Holzkamm kann bei allen Varianten eingesetzt werden. Haben Sie bereits einen Holzkamm für Mähne und Schweif in Ihrer Putztasche? Der Holzkamm für Mähne Schweif ist bei der Pflege von Mähne und Schweif das ganze Jahr eine sehr effektiver Unterstützung. Der Holzkamm besteht aus geöltem Buchenholz. Nachhaltige Produktion.

FEINES KÄMMEN – MÄHNE & SCHWEIF

INKLUSIVE Ansatz

Ohne viel Aufwand können Mähnenkamm und Schweifrübe aktiv gepflegt werden. Dabei hilft Ihnen ein Holzkamm. Der Naturkamm fühlt sich für das Pferd angenehm an und pflegt das Haar, anstelle es zu brechen oder zu zerreissen. Der Holzkamm hat eine Länge von 17 cm und passt mit Leichtigkeit in jede Putztasche, ohne viel Platz einzunehmen. Diese handliche Größe lässt sich gezielt durch das Langhaar führen. Durch den Einsatz von 100% Naturmaterialien wird elektrostatische Aufladung vermieden.

DIE KAMM-TECHNIK

Langes Pferdehaar benötigt einen logischen Ablauf zur Pflege, damit es erhalten bleibt und wachsen kann. In erster Linie empfiehlt es sich, das lange Haar nicht zu reißen oder zu brechen. Die Vorbereitung von Mähne oder Schweif ist von großer Bedeutung, so dass der Kamm wirkungsvoll an die Arbeit gehen kann. Schweif oder Mähne sollten durchgängig gebürstet sein, damit die Kammzahnung engmaschig durch den Haaransatz gleiten kann. Bei der Kamm-Technik werden Strähne für Strähne angehoben oder umfasst und direkt vom Ansatz durchgekämmt (siehe bitte Produktbilder). Der Holzkamm erfasst mit seiner Zahnung am Ansatz festsitzenden Schmutz und Kriebelmücken, Grasmilben oder andere unerwünschte Lästlinge, die mittels herkömmlichem Bürsten nicht erreicht werden konnten. Toller Nebeneffekt: Sowohl Mähne als auch Schweif haben im Anschluss ein größeres und sehr luftiges Volumen.

Praxistipp

1) Im Sommer nutze ich den Kamm mindestens 1-2 mal pro Woche, um Juckreiz oder Schubbern vorzubeugen. Mit der Kamm-Technik löse ich aktiv Kriebelmücken und andere juckende Ablagerungen vom Mähnenkamm und von der Schweifrübe. 

2) Die Kamm-Technik setze ich im Fellwechsel vermehrt ein, um loses tiefsitzendes feines Haar vom Ansatz in Mähne und Schweif mit auszukämmen. So kann das oftmals juckende Haar wohltuend ausgekämmt werden.

3) Im Herbst und Winter nutze ich die Kamm-Technik sobald ich feststelle, dass sich das Mähnen- oder Schweifhaar durch nasses Wetter oder Schnee am Ansatz „eindreht“ oder „zusammenklebt“. Nach dem zusätzlichen Lösen des langen Haars vom Ansatz mit dem Kamm, fällt das Haar wieder losgelöst und mit mehr Volumen.